begegnet ist mir die Alexander-Technik...
...2006 aufgrund körperlicher Beschwerden bei meiner Arbeit als Ergotherapeutin. Schnell bemerkte ich auch ihre psychischen Wirkungen in Form von mehr "bei mir" sein und größere Präsenz.
Von 2008 - 2012 absolvierte ich die Ausbildung zur Lehrerin der F.M. Alexander-Technik am Alexander-Institut Heidelberg und gebe seither Einzelstunden.
Regelmäßige Weiterbildung und kollegialen Austausch bei Lehrerklassen und Mitgliedertagungen des ATVD sind mir ein Herzensanliegen.
mich persönlich unterstützt die Alexander-Technik...
...bei meiner Arbeit als Ergotherapeutin, indem sie mir hilft, auch in herausfordernden Situationen gelassen zu bleiben, präsenter zu sein und mich "körperfreundlich" zu bewegen.
Meine Patienten profitieren von einer achtsamen Art und Weise, bewegt zu werden und einem leichteren Bewegungslernen durch mentales Vorplanen.
...beim Tanzen, indem ich mit mir selbst verbunden wahrnehmen kann,
welche Bewegung mein Körper gerade braucht und Bewegung entstehen und fließen lassen kann, anstatt sie zu "machen"
...beim Schwimmen, so dass ich mit weniger Anstrengung schneller bin als früher
Jahrgang: 1978
seit 2003: Ergotherapeutin (Tätigkeit in Reha-Klinik und freier Praxis)
ich verbinde die AT mit meiner Arbeit als Ergotherapeutin
(persönliche Selbstsorge, lasse Elemente der AT aber auch in die Therapie
mit einfließen)
seit 2004: vielfältige Erfahrungen im Bereich Tanzimprovisation
genau so verbinde ich die AT mit meiner Leidenschaft Tanzen, durch den ich
mir selbst begegnen und mich ausdrücken kann. Die AT hilft mir, immer
wieder innezuhalten, präsenter zu werden und Bewegung mehr fließen zu
lassen, anstatt sie zu "machen".
seit 2012: Lehrerin für Alexander-Technik (ausgebildet bei Alexander Bartmann,
Heidelberg)
mein Angebot ist, Sie ein Stück auf Ihrem Weg zu begleiten und Sie dabei zu
unterstützen, sich selbst und Ihre Gewohnheiten besser kennenzulernen und
Ihnen ein Methode vermitteln, durch die sie diese verändern können.
Ergebnisse sind dabei die Erfahrung von größerer Leichtigkeit in Bewegung
und vermehrte Präsenz und Gelassenheit.
Kennengelernt habe ich die Alexander-Technik 2006 durch Anne Pommier, einer Tänzerin und Alexandertechnik-Lehrerin.
Was mich sofort beeindruckte, war die körperliche Leichtigkeit und Präsenz, die ich nach den Stunden bei ihr hatte und was für kleine Impulse ihrer Hände und Gedanken ausreichten, um große Veränderungen zu erzielen.
2008 begann ich selbst die Ausbildung bei Alexander Bartmann in Heidelbeg
und schloss sie 2012 ab.
2010 kehrte ich in meinen Erstberuf als Ergotherapeutin zurück, wo mich die Alexander-Technik in jeder Behandlung unterstützt: z.B. beim müheloseren Bewältigen von auch schwierigen Patund erlebe die Alexander-Technik seither und immer mehr als wertvolle Hilfe. Bei körperlich herausfordernde Behandlungen kann ich weitgehend schmerz- und verspannungsfrei bewältigen kann
...bin ich der Alexander-Technik 2006, als ich neben einer neuen beruflichen Perspektive auch eine Möglichkeit suchte, meine Körperhaltung zu verbessern und dadurch Schmerzen zu lösen.
All das löste sie ein - und noch viel mehr. Ich fand in ihr eine Methode, die nicht nur meine körperliche Fitness verbessert, sondern ein Weg, aus Gewohnheiten herauszufinden, die mir nicht gut tun.
freiere Entscheidungen
mehr Präsenz
psychische Verfassung
Sie unterstützt mich in meiner Arbeit als Ergotherapeutin, beim Tanzen, Schwimmen und Rad fahren, meine körperliche Fitness hat sich verbessert.
Früher hatte ich eine sehr schlechte Ausdauer, und im Sport konnte ich meinen Körper nie sehr effektiv einsetzen - bestimmte Bewegungen gelangen mir einfach nicht gut und ich hatte wenig Ausdauer.
Jetzt genieße ich Bewegung sehr und habe bemerkt, wie sehr ich sie brauche und sie mir gut tut.
Schwimmern lernte ich mit Hilfe der Alexander-Technik noch einmal neu (Master the art of swimming), so dass ich jetzt viel ausdauernder und schneller schwimmen kann als früher, und das bei nur noch halb so viel Schwimmzügen!
Beruflich profitiere ich von einer viel ergonomischeren Bewegungsweise, auch bei herausfordernden Bewegungen, wie z.B. Patiententransfers, was mir so manche Schmerzen erspart. Genau so dient sie mir aber auch als Stressprävention, indem ich merke, wenn ich mich zu sehr anstrenge und dann wieder mehr in die Präsenz kommen kann.
2008 - 2012 absolvierte ich die Ausbildung zur Lehrerin der F.M. Alexander-Technik am Alexander-Institut Heidelberg (1600 Stunden) und kehrte 2010 in meinen Beruf als Ergotherapeutin zurück.