Ich bin 1978 geboren und seit 2003 als Ergotherapeutin tätig (ausgebildet in Karlsbad-Langensteinbach).
2008-2012 wurde ich in Heidelberg bei Alexander Bartmann zur Alexandertechnik-Lehrerin ausgebildet und unterrichte seit 2013 in meinem Praxisraum in der Praxisgemeinschaft "Heilsamer Raum" in Karlsruhe.
Mein Anliegen im Alexandertechnik-Unterricht ist es, Menschen in ihrer ganz persönlichen Entwicklung "zu sich selbst" zu unterstützen und dabei das weiterzugeben, was ich selbst in meinem Leben als konstruktiv und entwicklungsfördernd erlebt habe.
Das schöne am Alexandertechnik-Unterricht ist, dass Klienten nicht wie bei einer Behandlung wie z.B. einer Massage oder auch der Osteopathie vom "Behandler" abhängig werden, sondern Werkzeuge an die Hand bekommen, mit denen sie sich selbst unterstützen können.
In den knapp 10 Jahren, seit denen ich die Alexandertechnik kenne und praktiziere, unterstützt sie mich in meinem Alltag und meiner Entwicklung. Ich verstehe sie immer wieder von Neuem und ich habe die Möglichkeit, Neues an mir und anderen Menschen zu entdecken und zu lernen, und dieser Prozess wird nie aufhören, das macht sie so interessant.
Obwohl ich sie ursprünglich aufgrund körperlicher Beschwerden begonnen habe, erlebte ich neben dem faszinierenden Gefühl von Leichtigkeit und dem Verschwinden von Schmerzen auch sehr schnell ihren psychisch unterstützenden Wert: als Zentrierung über mehr "Anwesenheit in meinem Körper", aber auch als wertvolles Mittel im Umgang mit emotionalen Prozessen (nicht sofort reagieren, sondern beobachten und sich entwickeln lassen).
Vor über über 12 Jahren entdeckte ich das freie Tanzen als Bewegungs- und Ausdrucksmöglickeit. Die Alexandertechnik erlaubt mir, Bewegungen weniger "ausgedacht" zu "machen", sondern mehr sich entwickeln zu lassen, was bewirkt, dass ich dadurch ganz bei mir sein kann und sich stimmige und auch neue Bewegungsmuster entwickeln, die für mich integrierend und heilsam wirken.
Kreativen Input in der Tanzimprovisation bekomme ich seit einigen Jahren durch Workshops bei Bettina Neuhaus.
Seit kurzem übe ich das Balancieren auf einem Seil, was neben dem Riesenspaß sowohl aktivierend als auch zentrierend und erdend wirkt. Die Alexandertechnik-Prinzipien von Körperwahrnehmung, Ausrichtung und Raumwahrnehmung sind hier absolut wirksam.
2008-2012 wurde ich in Heidelberg bei Alexander Bartmann zur Alexandertechnik-Lehrerin ausgebildet und unterrichte seit 2013 in meinem Praxisraum in der Praxisgemeinschaft "Heilsamer Raum" in Karlsruhe.
Mein Anliegen im Alexandertechnik-Unterricht ist es, Menschen in ihrer ganz persönlichen Entwicklung "zu sich selbst" zu unterstützen und dabei das weiterzugeben, was ich selbst in meinem Leben als konstruktiv und entwicklungsfördernd erlebt habe.
Das schöne am Alexandertechnik-Unterricht ist, dass Klienten nicht wie bei einer Behandlung wie z.B. einer Massage oder auch der Osteopathie vom "Behandler" abhängig werden, sondern Werkzeuge an die Hand bekommen, mit denen sie sich selbst unterstützen können.
In den knapp 10 Jahren, seit denen ich die Alexandertechnik kenne und praktiziere, unterstützt sie mich in meinem Alltag und meiner Entwicklung. Ich verstehe sie immer wieder von Neuem und ich habe die Möglichkeit, Neues an mir und anderen Menschen zu entdecken und zu lernen, und dieser Prozess wird nie aufhören, das macht sie so interessant.
Obwohl ich sie ursprünglich aufgrund körperlicher Beschwerden begonnen habe, erlebte ich neben dem faszinierenden Gefühl von Leichtigkeit und dem Verschwinden von Schmerzen auch sehr schnell ihren psychisch unterstützenden Wert: als Zentrierung über mehr "Anwesenheit in meinem Körper", aber auch als wertvolles Mittel im Umgang mit emotionalen Prozessen (nicht sofort reagieren, sondern beobachten und sich entwickeln lassen).
Vor über über 12 Jahren entdeckte ich das freie Tanzen als Bewegungs- und Ausdrucksmöglickeit. Die Alexandertechnik erlaubt mir, Bewegungen weniger "ausgedacht" zu "machen", sondern mehr sich entwickeln zu lassen, was bewirkt, dass ich dadurch ganz bei mir sein kann und sich stimmige und auch neue Bewegungsmuster entwickeln, die für mich integrierend und heilsam wirken.
Kreativen Input in der Tanzimprovisation bekomme ich seit einigen Jahren durch Workshops bei Bettina Neuhaus.
Seit kurzem übe ich das Balancieren auf einem Seil, was neben dem Riesenspaß sowohl aktivierend als auch zentrierend und erdend wirkt. Die Alexandertechnik-Prinzipien von Körperwahrnehmung, Ausrichtung und Raumwahrnehmung sind hier absolut wirksam.